Mittwoch, 27. Juli 2016

Hitze und Gewaltverbrechen - Klimawandel und innere Sicherheit

Es ist heiß, und es gibt gerade eine auffällige Häufung von Gewalttaten.
Tatsächlich hängt beides statistisch zusammen, das wurde wissenschaftlich untersucht (Google-Suche: temperatur anzahl gewalttaten, z.B.:
https://books.google.de/books?id=4SEKFBfSKwAC&pg=PA175&lpg=PA175&dq=temperatur+anzahl+gewalttaten&source=bl&ots=lb8hji-lFt&sig=KwtFFI7qaEqc1u4oPzb1Xxrubfs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwif4Y7uqpLOAhUkCcAKHV_ZC5gQ6AEIGjAB)
Daraus ergibt sich eine Chance für politische Aktivisten:
Wenn Politiker mehr Sicherheit wollen, müssen sie etwas gegen den Klimawandel tun.
Die Erwärmung der Erde ist seit Anfang 2016 besonders deutlich geworden, die Temperatur hat einen regelrechten Sprung gemacht. (s. Graph in seit 14 Monaten Rekordtemperaturen).
Jetzt wäre also genau die richtige Zeit für eine Kampagne dieser Art.
Wenn es uns nicht gelingt, den Aktivismus der Politiker jetzt in eine positive Richtung umzulenken, werden wir immer mehr Überwachung und Kontrollen erleiden müssen.

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