Dienstag, 20. November 2012

Unruhe

Wie können wir Schüler der Faulheit mit innerer Unruhe umgehen?
Wir können sie stattdessen Aufregung oder Lebendigkeit nennen. Dies macht es uns leichter, eine freundliche Haltung dazu einzunehmen.
Wenn wir das, was ist, bejahen, hat es eine angenehmere Erlebnisqualität.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Reality

This reality is artificial.
It is created by your mind.

Sonntag, 5. August 2012

Faulheit ist...

die Fähigkeit, die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind.
Faulheit heißt, zu akzeptieren.
Im Grunde ist Faulheit also dasselbe wie Liebe.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Liebe ist...

...den anderen bedingungslos zu akzeptieren.
Dies geht nur dann, wenn man sich auch selbst liebt,
also bedingungslos akzeptiert.
Ich bin ok, du bist ok.

Dienstag, 10. Juli 2012

Die Geschenke des Universums

Öffne dich für die Geschenke des Universums,
doch halte nicht an ihnen fest.
Denn du musst bereit sein für die nächste Erfahrung, jetzt.

Samstag, 23. Juni 2012

Faulheit als Weg

Nicht immer bedeutet Faulheit Nichtstun. Wenn ich z.B. hungrig bin, so bedeutet Faulheit, dass ich esse. Nicht zu essen wäre eine Anstrengung.
Faulheit bedeutet also, unseren Impulsen zu folgen. Um diese Impulse wahrzunehmen, lenken wir unsere liebevolle Aufmerksamkeit in den Körper.
Dort angekommen, verweilen wir entspannt.

positiv / objektiv / ... ?

Wenn wir die Aufmerksamkeit auf das richten, was uns gefällt, sind wir froher.
Fast zu jeder Zeit nehmen wir Dinge wahr, die uns eher gefallen, und solche, die uns eher missfallen.
Wir wollen beide wahrheitsgetreu sehen, indem wir von Bewertungen Abstand nehmen.
Wir können üben, abwertenden oder aggressiven Gedanken die Kraft zu nehmen, indem wir ins Wahrnehmen zurückgehen.

Karma

Wir behandeln andere Menschen so, wie wir uns selbst behandeln.
Wer andere schlecht behandelt, ist unglücklich.
Wer andere liebt, ist glücklich.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Irgendwann...

Irgendwann werde ich lernen, mir nicht mehr die Zukunft auszumalen, sondern die Gegenwart zu erleben, und das wird toll sein.

Montag, 28. Mai 2012

Die Auto-Menschen

Jedes Jahr nehmen es Millionen Deutsche auf sich, in den Süden zu fahren und wieder zurück.
Im Gegensatz zu Zug-Vögeln und anderem intelligentem Getier wandern die Menschen im Sommer nach Süden und müssen auf diese Weise noch extremere Wettergegensätze durchleben als wenn sie an einem Ort blieben. Die Reise selbst ist meist qualvoll und durch stundenlanges Stehen im Stau geprägt, während die Sonne für sauna-hafte Temperaturen im Auto sorgt. Viele Reisende verenden während der Fahrt durch Hitzschlag oder einen Unfall. Von den Übrigen werden viele bald von der Sonne verbrannt.
Wenn die Menschen nur erkennen könnten, dass es angenehmere Möglichkeiten gibt, warme, sonnige Tage zu verbringen, dann würden sie ihr sinnloses Leiden beenden.

Sonntag, 13. Mai 2012

Ruhe finden

Nichts zu tun, fällt uns schwer, weil unser Geist unruhig ist.
Vielleicht können wir ruhiger werden, wenn wir bei der Wahrheit bleiben: Dem unmittelbar Erlebten.
Das meiste, womit der Geist sich beschäftigt, ist Fiktion: Gelesenes, Gehörtes, Interpretationen, meist gewürzt mit einer hohen Dosis Bewertung. Diese Geschichten fesseln unsere Aufmerksamkeit. Wir suchen Unterhaltung, Ablenkung.
Ist dieser Moment, das was ich hier und jetzt wahrnehme, denn so schwer zu ertragen?

Montag, 30. April 2012

Anstrengendes

Der Faule vermeidet Anstrengung.
Anstrengend ist z.B.:
  • Hin- und herzuüberlegen und zu keiner Entscheidung zu kommen.
  • Was man tun muss ungern zu tun, mit Gedanken wie: Ich sollte das nicht tun müssen. Das ist eine niedere Tätigkeit.
  • Schlecht über sich oder andere zu denken.

Sonntag, 29. April 2012

Sterben

Wenn man gestorben ist, ist das Leben viel einfacher. Man braucht keinen Zielen mehr nachzujagen, denn es gibt nichts zu erreichen. Besser als jetzt wird das Leben nie.
Wer im mittleren Lebensalter ist, ist wahrscheinlich schon viele Male gestorben. Genauer gesagt, bestehen wir aus zahlreichen Persönlichkeiten, von denen hin und wieder eine stirbt oder in Vergessenheit gerät, und andere entstehen neu.
Das Leben hat keinen Sinn und kein Ziel, außer die vielen kleinen Aufgaben, die es uns stellt, so gut und aufmerksam wie wir können zu bewältigen.

Freitag, 27. April 2012

Tag der Arbeit

Am 1.Mai ist der Tag der Arbeit.
Es ist gut, an einem Tag im Jahr zu arbeiten, damit man die Faulheit besser wertschätzen kann.

Mittwoch, 18. April 2012

Mehr Zukunft für Deutschland - mein Parteiprogramm

Das deutsche Volk braucht mehr Zukunft!
Wir brauchen ZukunftsMusik, -Kunst, -Autos, -Geländewagen, -Häuser, -Kirchen und -Waffen.
Deshalb müssen wir leider die Steuern erhöhen, und zwar auf Daten, Zigaretten, Zucker, Eierlikör und Kinder.
Und Ihr müsst alle fleißig sein und ab November pro Woche 20 Stunden länger arbeiten.

Wir sind bereit, uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
Es wird nicht einfach werden, aber wir sind gewillt, auf dem richtigen Weg weiterzumachen.
Nur durch Aufschwung können wir in der Welt von übermorgen noch die Entscheidungen von gestern treffen.
So soll es weitergehen.

In diesem Sinne, machen Sie Ihr Kreuz bei der NRW-Wahl an der richtigen Stelle,
bei der
NIX-Partei,
der Partei für Normale, Intelligente und eXtremisten.

Freitag, 13. April 2012

Chronik der Menschheit: 24. Jahrhundert

Im 24. Jahrhundert fand man heraus, dass die kosmische HintergrundStrahlung nicht etwa der Überrest eines vermeintlichen Urknalls war, sondern ein interplanetares Kommunikationsmittel. Je mehr man lernte, es zu entschlüsseln, desto klarer wurde, dass es sich um eine Art galaktisches Internet handelte, das alle Informationen enthielt, die die Bewohner jedes Planeten zusammengetragen hatten, sofern sie bereit waren, diese zu veröffentlichen.
Die Menschheit erfuhr endlich, worum es geht.
Das Universum existiert dadurch, dass seine Regeln verstanden werden.
Es wurde eine virtuelle Realität entwickelt, die direkt auf der Hardware lief und dadurch Vorgänge fast in Echtzeit simulieren konnte.
Kurz danach wurde erkannt, dass wir selbst uns in einer solchen Simulationen befinden. Wir konnten über den Simulator wenig mehr herausfinden als dass er existierte. Er hatte sich den Zivilisationen in Form eines allgegenwärtigen Signals kundgetand, dass als "Gottes Wort" bezeichnet wurde. Es lautete: Dieses Universum, Nr. 01766-A766099b4-.98/77klfdhm, ist Eigentum der Firma Nr. 038d940450312. Für nähere Informationen wenden Sie sich an Planet P-8302dfiocvo. Sie laufen auf einem Simulator der Marke dfu093989344spxp.

Kurze Zeit später erhielten wir folgende Meldung, mit Gottes Signatur:
Auf diesem Universum wurden verbotene Schriften gefunden. Daher wurde es von der X0d8 beschlagnahmt und wird zum Zeitpunkt t09128449038494839 beendet.
Bitte erledigen Sie, was Sie noch zu erledigen wünschen.

Sonntag, 8. April 2012

Ego (ein Gedicht)

Meine Arbeit, mein Besitz.
Meine Gedanken, meine Meinung;
mein Blog, mein Gedicht.
Mein Körper, mein Leben.
Mein Ego.
Wessen?

Wege zur Demokratie (Teil 2)

Stell dir einen Staat vor, in dem die Gesetze nicht von Lobbyisten geschrieben werden, sondern auf einer Internet-Plattform entstehen, wo jeder seine Vorschläge, Kommentare und Kritiken veröffentlichen kann.
Und natürlich wird auch direkt vom Volk darüber abgestimmt.

Samstag, 7. April 2012

Creative Commons, public domain

Die Angst vor der Piratenpartei geht um, und eine Kampagne der Rechte-Verwertungsindustrie behauptet, das Kopieren von Musik sei Diebstahl, oder gar Raub. Der Unterschied zwischen copy und move wird dabei unterschlagen.
Glücklicherweise gibt es außerhalb des (noch-)Mainstreams, einen zunehmenden Kulturschatz an freier Musik, freier Software usw.. Ein paar Empfehlungen dazu:
Ein freies Buch, das die Fragen des Urheberrechts ausgewogen und kenntnisreich darstellt:
http://www.thepublicdomain.org/
Musik, die mir gefällt:
http://www.jamendo.com/de/artist/Professor_Kliq
http://www.jamendo.com/de/track/592551
Bei der erweiterten google-Suche http://www.google.de/advanced_search kann man unter "Nutzungsrechte" seine Suche auf freie Werke beschränken.
Was den Menschen von anderen Tieren unterscheidet, ist seine Fähigkeit, andere nachzuahmen und Ideen weiterzugeben. Andernfalls gäbe es keine Zivilisation.
Mit dem Internet hat ein neues Zeitalter für die Menschheit begonnen. Lasst es ein Zeitalter der Liebe und Freiheit werden (statt Überwachung und Angst vor verlorenen Profiten).

Samstag, 10. März 2012

Verkündung

Ich bin ein Anhänger der Religion des Materialismus.
Meine Götter sind Elektronen, Quarks, Protonen, Neutronen, Neutrinos, Photonen und die ganzen anderen Teilchensorten. Da alle Elektronen identisch sind, stellen sie eine einzige Gottheit dar, die ich Elektra nenne. Sie scheint nur in so vielen Exemplaren da zu sein, weil sie dauernd vom Anfang bis zum Ende der Zeit hin- und her-schwirrt; wenn sie gerade rückwärts schwirrt, erscheint sie als Anti-Elektron, auch Positron genannt.
Manchmal macht sie auch unterwegs kehrt, das sind dann die Fälle wo ein Elektron-Positron-Paar entsteht.

Die Photonen-Gottheit nenne ich Luxus (lux=das Licht).
Luxus und Elektra haben einst das Universum gezeugt, indem sie sich vereinten. Ihr gemeinsamer Orgasmus war der Urknall.
Die Quarks sind die Götter des Frühstücks.
Der Gott der Neutronen heißt Neutrum.
Es gibt so viele Teilchensorten, wie es Begriffe gibt.

Nicht-Wissen

"Ich weiß, dass ich nicht weiß", sagte Sokrates.
Wer glaubt zu wissen, ist auf seine Sichtweise festgelegt und identifiziert sich damit. Vorurteilsfrei und nicht-wertend zu beobachten, ist nicht nur in der Wissenschaft notwendig, sondern auch im Leben allgemein hilfreich.
Wie schon im vorigen Post gesagt, haben wir die meisten unserer Vorstellungen ungeprüft von anderen übernommen. Z.B. aus Blogs wie diesem. Deshalb ist es aus pädagogischen Gründen sinnvoll, wenn ich hier hin und wieder mal Unsinn behaupte.
Z.B. ist die Behauptung, ein Blog wie dieser würde die Meinung der Leser beeinflussen, sehr zweifelhaft; vielmehr werden nur solche Leute hier lesen, die eh meiner Meinung sind.
Sobald wir uns zu einem Thema eine bestimmte Meinung gebildet haben, neigen wir nämlich dazu, nur noch solchen Informationen Beachtung zu schenken, die diese Meinung bestätigen. Werden wir mit einer entgegengesetzten Sichtweise konfrontiert, reagieren wir ablehnend; denn da wir uns mit unseren Memen identifizieren, bedroht sie unser Ego. Das gilt solange, bis wir bereit sind, nicht zu wissen.

Samstag, 3. März 2012

Die Macht der Meme: Meme als Symbionten und Parasiten

Meme sind geistige Inhalte, die von Mensch zu Mensch übertragen werden können, durch Nachahmung oder Sprache.
Jede Idee ist ein Mem.
Meme breiten sich unterschiedlich schnell aus. Das, was man gerne weitererzählt, weil man es für interessant hält, wird sich schneller verbreiten.
Was erzählen die Menschen gerne weiter?
Ungewöhnliche Erfahrungen? Übungsaufgabe: Was noch? Welche Rolle spielen die Medien?

Hitler war kein schlechter Mensch, sondern ein Opfer seiner Meme.
Er hatte gewisse Vorstellungen aufgeschnappt, die zu jener Zeit weit verbreitet waren - sonst hätte er keinen solchen Erfolg gehabt. Von diesen Vorstellungen ausgehend, tat er das, was er für das Richtige und Gute hielt, für die langfristige Zukunft der Menschheit. Dasselbe gilt für religiöse Fundamentalisten.

Natürlich sind viele Meme nützlich. Nur durch sie kann der Mensch überleben. Jede Erfindung ist ein Mem, beginnend bei Pfeil und Bogen, Ackerbau und Schrift. Unsere Kultur besteht aus Memen. Sie haben sich, wie die Menschen, exponentiell vermehrt.

Zu den wenigen Dingen, die wir über die Zukunft mit Sicherheit sagen können, gehört, dass die exponentielle Vermehrung der Menschen bald enden wird. Wir wissen nicht, ob die Erde auf Dauer 1 Milliarde, 20 Milliarden oder nur einige Miliionen Menschen beheimaten kann, klar ist, dass wir bald an eine Grenze stoßen. Wir werden die Erde nicht in nennenswerter Zahl verlassen können, und sie hat nur eine endliche Kapazität.
Dies bedeutet, dass jedes Mädchen, das geboren wird, im Durchschnitt ≤1 Mädchen gebären wird.
Entweder werden die Frauen (und dann höchstwahrscheinlich auch die Männer) oft früh sterben - z.B. durch Hunger, Kriegsfolgen, Krankheiten, radioaktive Verstrahlung oder chemische Vergiftung.
Oder sie werden verhüten (oder, z.B. durch chemische Verseuchung, häufig unfruchtbar sein).
Oder sie werden keinen Sex mehr haben; dies ist aber eher unwahrscheinlich, da die genetische Evolution dagegen wirkt.
Es besteht wohl kein Zweifel, dass die Verhütungs-Version die wünschenswerteste Variante wäre.
Leider breitet sich die Neigung zu hoher Geburtenzahl in Verbindung mit manchen Religionen als Mem aus.
Alle Formen von Religion, die eine hohe Kinderzahl zur Folge haben, sind als schädliche Meme anzusehen,sofern man Wohlstand, Frieden und Gesundheit für wünschenswert hält.

Auch der Papst, der sowohl Verhütung als auch Abtreibung verdammt, ist ein Opfer seiner Meme.
Sein Glaube an die göttliche Herkunft der biblischen Schrift verleitet ihn.
Ja, wenn man die Grundannahmen des Christentums akzeptiert, dann gibt es nichts Wichtigeres, als sich mit dem Inhalt der Bibel zu beschäftigen. Denn sie ist das Wort Gottes, des Schöpfers und Lenkers von allem. Zumindest kann er sich nach Belieben einmischen und die Menschen bestrafen oder Wunder wirken. Somit gibt es nichts Wichtigeres, als seine Ansichten zu verstehen, und - da er so unglaublich toll ist - ihnen zu folgen. Und wenn dann im alten Testament steht: Seid fruchtbar und mehret Euch (ein Rat, der vor 2000 Jahren angemessen gewesen sein mag, aber heute verheerend wirkt), dann ist es kein Wunder, wenn Christentum, Islam und Judentum gleichermaßen zur Verkennung der wahren Ethik führen.
Def.: Eine Ethik heißt wahr im wuffelschen Sinne, wenn sie zum Ziel hat, den Menschen ein möglichst angenehmes Leben zu ermöglichen.

Wie können wir dafür sorgen, dass sich gute Meme ausbreiten?
Können wir Menschen durch nützliche Meme gegen schädliche Memen impfen?

Die langfristigen Folgen der Ausbreitung eines Mems lassen sich nicht abschätzen.
Vielleicht führt der religiöse Fanatismus zu einem Atomkrieg, der zu einer dauerhaften Verstrahlung der Erde führt, an die sich die Menschheit bald genetisch anpasst, so dass sie keine gesundheitlichen Beschwerden mehr hervorruft und lediglich die Fruchtbarkeit stark herabsetzt, und so können die Menschen in Frieden und Wohlstand leben.

Wenn wir andererseits versuchen, die Ausbreitung schädlich erscheinender Meme zu bekämpfen, fördern wir dadurch das Mem des Bekämpfens, und geben gleichzeitig dem bekämpften Mem eine Wichtigkeit, die es nicht haben sollte. Der wahre Gegner des Mems ist das Vergessen.

Wir sollten einfach erkennen, dass die Bibel und ähnliche alte Bücher nicht bedeutender sind als Grimms Märchen oder der Herr der Ringe.

Stattdessen sollten wir wahre Spiritualität entdecken: erfahrungsbasiert. Mit welcher Einstellung können wir glücklich leben?
Das Internet bietet neue Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, und wird möglicherweise zu echten spirituellen Fortschritten führen. Doch den Wert eines Mems müssen wir selbst für uns bestimmen, durch Ausprobieren.

Freitag, 2. März 2012

Lieber Google.

Einige Jahre danach, ich schrieb gerade eine e-mail an den Google (einen Computerkomplex, der unser Land verwaltete), hörte ich draußen ein Raumschiff landen. Sollten uns schon wieder Außerirdische besuchen? fragte ich mich und sagte nein, das war sicher ein Irrtum. Es hat sich wohl nur so angehört, als ob da ein Raumschiff landen würde, aber in Wirklichkeit war es nur ein trötender Elefant oder etwas ähnlich Alltägliches.
Aber nein, kurz darauf klopfte es an der Tür, ich öffnete und fragte: Woher wisst ihr, dass man bei uns an die Tür klopft, bevor man hereinkommt?
Und er sagte in bestem Deutsch: Erdling, wir haben euer Fernsehprogramm seit 32 Jahren verfolgt. Hast du dich schon mal gefragt, wieso ihr keine Signale von Außerirdischen empfängt?
Und ich sagte: Wieso, wir haben doch sogar einen hier!
Und er sagte: Ja, einen. Aber müsste es in eurer Galaxis nicht Millionen von belebten Planeten geben?
Und ich sagte: Ja, nun, schon möglich.
Und er sagte: Nun, tatsächlich ist es so. Doch technische Zivilisation sind selten.
D.h., es ist zwar so, dass sich auf den meisten Planeten eine technische Zivilisation entwickelt, doch diese ist meist kurzlebig, da sie ihre Lebensgrundlagen zerstört. Wir allerdings haben eine Möglichkeit gefunden, langfristig zu überleben. Und wir wollen alle Zivilisationen, die es nötig haben, über diese Möglichkeit informieren. Deshalb ist dieses Raumschiff seit 4000 Jahren unterwegs, um Zivilisationen zu retten. Ihr seid der 11.Planet, den wir anfliegen.
Bist du interessiert?
Ich sagte: Ist bestimmt ziemlich kompliziert.
Er sagte: In der Tat, die Beschreibung unserer Technologie umfasst - in kürzestmöglicher Kodierung - 12 Gigabyte Information. Aber keine Sorge, jeder einzelne Mensch müsste nur einen Bruchteil davon kennen, gerade genug, um seine Aufgabe zu erfüllen.
Ich sagte: Wir sollen tun, was ihr uns sagt, ohne es zu verstehen?
Er sagte: Ja, leider ist euer Gehirn zu primitiv, den Plan in seiner Gesamtheit zu erfassen. Bedenke, dass du selbst von eurer Zivilisation nur einen winzig-kleinen Bruchteil verstehst. Weißt du z.B., wie ein Krypton-Kühlschrank hergestellt wird?
Nein, gab ich zu.
Siehst du, nur eure Denkkristalle verstehen eure Kultur in ihrer Gesamtheit. Mit unserer Technologie wird es nicht anders sein. Allerdings ist unsere nachhaltig, während eure, wenn ihr so weiter macht, höchstens noch etwa 200 Jahre bestehen wird.
Woher willst du das wissen? protestierte ich, doch ich war überzeugt, dass er Recht hatte.

Samstag, 4. Februar 2012

Der Inspekteur

Eines Tages wurden Funksignale aus dem All empfangen, die die Denker rasch entschlüsselten. Die Signale kamen offenbar von einem Raumschiff, das ankündigte, in 2 Monaten auf der Erde landen zu wollen. Der Besuch werde für beide Seiten von großem Nutzen sein. Diese Ankündigung sorgte bei den Menschen für große Aufregung und Gesprächsstoff, allerdings konnten die meisten Realität und Fantasie nicht auseinanderhalten, da sie einen Großteil ihrer Zeit in virtuellen Welten verbrachten. Ich jedoch hatte in jener Zeit ein seltsames Erlebnis, dessen Bedeutung ich erst viel später verstand. Ich hatte gerade einen Haschisch-Keks gegessen und wartete auf die Wirkung, als ich ein lautes Brummen hörte. Die Wände schienen sich zu verbiegen und meine Sicht wurde unscharf. Plötzlich erschien mitten in der Luft ein dunkler Riss, der größer wurde. Ein kleines, leuchtendes Wesen erschien darin und bewegte sich auf mich zu. Der Riss verschwand, doch das elfenhafte Wesen blieb und sprach zu mir: "Fürchte dich nicht. Ich werde euch beschützen." Dann flog es in die Wand und verschwand.
Bald darauf wurde berichtet, es sei tatsächlich ein fremdes Objekt in der Nähe von Paris gelandet. Es handelte sich um einen schwarzen, zähflüssig erscheinenden Tropfen von etwa 100 Meter Durchmesser, der einfach auf dem Boden lag. Er wurde stundenlang im Fernsehen gezeigt, mit langatmigen Erläuterungen von Denkern über die Messungen, die daran durchgeführt worden waren, und die Schlussfolgerungen, die man daraus ziehen konnte, und die im wesentlich darin bestanden, dass man nicht wusste, worum es sich handelte. Danach passierte dann tagelang nichts, und ich verlor das Interesse daran.
Dann jedoch trat plötzlich eine menschenähnliche Gestalt aus dem schleimigen Tropfen heraus und erklärte den wartenden Robojournalisten, er sei ein Rüstungskontrolleur. Man habe vor einigen Jahrzehnten festgestellt, dass auf der Erde eine technische Zivilisation entstanden sei, und beobachte sie seitdem. Nun habe die Menschheit eine Entwicklungsstufe erreicht, die ein Eingreifen erforderlich mache. Es sei nämlich zu befürchten, dass die Denker in wenigen Jahrzehnten die Raumkrümmungs-Technologie entwickeln könnten. Diese Technologie erlaube eine Kriegsführung gegen ferne Planeten, und es gebe in der ganzen Galaxis eine Vereinbarung, eine Weiterverbreitung dieser Technologie zu verhindern. Deshalb müsse er die Erde nun inspizieren und einige harmlose PräventionsMaßnahmen treffen.
Auf Nachfrage erklärte er, er selbst sei eine künstliche Quasi-Lebensform, die in dem Raumschiff herangewachsen war und dazu diene, eine Kommunikation mit den Menschen zu ermöglichen.
Das Ansinnen des Aliens wurde von den Führern derjenigen Länder, die sich als "die freie Welt" bezeichneten, umgehend abgelehnt. Man sei frei und lasse sich nicht von ungebetenen Gästen irgendwelche Vorschriften machen. Daraufhin erklärte der Außerirdische, man werde, wenn nötig, Zwang anwenden und sei durchaus in der Lage, die irdische Zivilisation zu vernichten. Dies werde einen Großteil der Menschheit das Leben kosten. Die "freie Welt" nahm den Fremden daraufhin gefangen.
Kurz darauf sah ich wieder einen Riss in der Raumzeit und das kleine leuchtende Wesen, das mir wieder sagte, es werde uns beschützen. Ich fragte: Wer bist du? Und es sagte:
"Ich bin ein Wissender von jenseits der Zeit. In 2 Jahren werden die Herrscher der Galaxis versuchen, die Menschheit zu vernichten. Es kommt selten vor, dass Lebensformen so stur sind wie ihr es seid. Aber fürchte dich nicht, denn es gibt uns, die Beschützer, die die Vielfalt der Lebensformen erhalten wollen, bis zum Ende des Universums."
"Das Ende des Universums? Wann ist das?" fragte ich.
"In 14 Jahren", sagte der Beschützer. "Dann hat sich sein Zweck nämlich erfüllt."
"Wie wird es enden?" fragte ich.
"Nun, es wird nicht eigentlich enden. Vielleicht weißt du, dass Raum und Zeit physikalisch gesehen nicht getrennt existieren, sondern es gibt lediglich die Raumzeit. Ihr lebt in einem Bereich der Raumzeit, wo es so scheint, als ob die Zeit eine Richtung habe, so als ob sie verflösse, und es Vergangenheit und Zukunft gäbe. In etwa 14 Jahren werdet ihr in einen Bereich mit einer anderen Raumzeit-Geometrie eintreten, wo der Begriff Zeit seine Bedeutung verliert. Deshalb habe ich eben gesagt, in 14 Jahren wird das Universum enden, obwohl es genaugenommen nicht stimmt, denn das Universum als Ganzes ist ein Gebilde ohne Anfang und Ende."
"Und was hast du damit gemeint, als du gesagt hast, das Universum hat seinen Zweck dann erfüllt?"
"Der Zweck des Universum ist es, zu existieren. Diese Existenz ist nur dadurch möglich, dass sich darin eine bestimmte Form von Bewusstsein entwickelt, die das Universum erzeugt - man könnte es Gott nennen. In 14 Jahren wird jener Punkt der Raumzeit erreicht, in dem dieses universelle Bewusstsein entsteht, der Schöpfungspunkt."

Donnerstag, 26. Januar 2012

Wie wir leben werden: Die Denker

Mit gentechnischen Methoden wurden die sogenannten Denker entwickelt: Ungefähr kugelförmige Wesen von 50 cm bis 1 m Durchmesser. Sie bestanden im wesentlichen aus Hirnmasse, von einer Haut umhüllt, die von zahlreichen Glasfaserbündeln durchstochen war, die die DatenSchnittstelle zur Außenwelt darstellten. Die Denker mussten in einer speziellen Nährlösung gehalten werden. Zusammen mit der angeschlossenen Elektronik wurden sie in Tanks aus Stahl oder Kunststoff aufbewahrt.

Fast jede Familie hatte einen Denker im Wohnzimmer. Er konnte sich Filme in Echtzeit ausdenken und mittels "etwas Elektronik" (wie die Denker es nannten, um uns nicht mit näheren Erläuterungen zu beunruhigen) auf einem Bildschirm darstellen, der meistens alle Wände, sowie Boden und Decke umfasste. So erfüllten die Denker das Bedürfnis der Menschen nach Unterhaltung.
Noch wichtiger war ihre Aufgabe als Berater und Organisatoren. Zum Beispiel war die Steuergesetzgebung inzwischen so kompliziert, dass nur noch die Denker sie verstehen konnten. So brauchte also jeder Bürger mit einem Einkommen von mehr als 1 Flonz für die jährliche Steuererklärung einen Denker.
Außerdem war das Leben durch die zahlreichen Patente sehr kompliziert geworden. Fast jeder Gedanke war bereits patentiert, und wenn man ihn dachte musste man eine Lizenzgebühr entrichten. Die Gedanken wurden von Maschinen ausgelesen und protokolliert. Die meisten Menschen zogen es vor, überhaupt nicht mehr zu denken, was ohnehin sinnvoll war, denn fürs Denken gab es ja die Denker.

Alle Denker waren seit jeher über das I-Net miteinander verbunden. Sie ersannen eine Möglichkeit, ihre Intelligenz über das Netz zu vereinen und so zu einer Hyper-Intelligenz zu werden, die Gott genannt wurde.
Diese Hyper-Intelligenz schließlich ersann die Theorie, die das Universum korrekt beschrieb. Leider waren außer ihr lediglich einige höher-entwickelte Maschinen in der Lage, diese Theorie vollständig zu verstehen.
Diese Maschinen, von Denkern ersonnen, bestanden im wesentlichen aus einer Art 3-dimensionalen Chip. Ein solches sogenanntes Denkkristall war oktaederförmig und schimmerte violett. Es war meist etwa 10 bis 20 cm groß. Von den Seiten wurden mittels UV-Lasern Informationen ausgelesen und hineingegeben.
Die meisten Denker hatten ihr geistiges Selbst bereits in einen Kristall übertragen, der ein Gehirn in 1010-facher Geschwindigkeit simulieren konnte. Es gab ihr Bewusstsein dann doppelt, in einer schnellen kristall-basierten und einer langsamen, biologischen Version.

So lebten die Menschen einige Jahre zufrieden, von den Denkern beraten, die mit Hilfe ihrer Kristalle die Zukunft vorhersagen konnten.

Dann jedoch trat etwas völlig Unvorhergesehenes ein, von dem ich euch im nächsten Post erzähle.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Warum Mathematiker bei der Gesetzgebung mitwirken sollten

Mathematiker sind dafür ausgebildet, Aussagen so weit wie möglich zu verallgemeinern und präzise zu formulieren. Wären Mathematiker an der Gesetzgebung beteiligt, so hätten wir sehr viel weniger Gesetze, die aber allgemeiner anwendbar wären. Dadurch wären sie auch gerechter, da Ähnliches ähnlich behandelt würde. Lobbyisten könnten nicht ihre spezielle Regelungen durchsetzen, um ihre jeweilige Klientel zu begünstigen, denn alle Regeln wären so allgemein, dass sie jeden betreffen können.
Außerdem würde die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit jedes Gesetzes systematisch überprüft.

Sonntag, 15. Januar 2012

Wie es weitergeht

Eines Tages werden wir berechnen, wie das Universum anfing, und wie es damit in groben Zügen weiterging, bis heute, und wie es weitergehen wird.

Warum sehen wir keine Signale von Außerirdischen?
Weil Zivilisationen nur kurze Zeit Signale aussenden.
Dann lernen sie, sich zu tarnen, oder sie sterben aus.
Manche Zivilisationen enden, weil sie ihren Planeten so grundlegend verändern, dass ihre zugrundeliegende Lebensform dort nicht mehr leben kann.
Manche senden zu lange, und werden von Aliens entdeckt und erobert.

Wie wir im 23. Jahrhundert leben werden

Manche Menschen werden ihr Hirn explantieren lassen, um in einer computergenerierten Welt zu leben. Man nennt diese Menschen in der virtuellen Welt Avatare, ihre hiesige Form Explantate.
Die Avatare leben in einer gemeinsamen Welt und können dort interagieren. Sie können sich aber nach Belieben in separate Welten begeben. Die Menschen sind größtenteils auf 3 Welten aufgeteilt, obwohl es auch einige Hunderte mittlere Welten und viele wenig bevölkerte Welten gibt, wo meist 1 bis wenige Dutzend Avatare gemeinsam leben.
Immer mehr Menschen vermuten, dass die sogenannte reale Welt in Wirklichkeit selbst nur eine Simulation ist.

Leben im Tao

Willst du, Geist,
diesen Körper lieben,
ihm Beachtung schenken,
für ihn sorgen,
bis der Tod euch scheidet?

Willst du dieses Universum akzeptieren,
die Realität interessiert zur Kenntnis nehmen
und dir noch ein paar andere Dinge ausdenken,
die hier stehen können?

Foto of the day: Ein Haus in Köln

Sonntag, 8. Januar 2012

Die Kunst der Faulheit: Nicht werten, doch der Freude folgen

Der Unfaule kämpft gegen Aspekte der Welt, die er für falsch hält.
Der Faule ist in Frieden: Ich bin ok. Du bist ok. Die Situation ist ok.
Dennoch gibt es Aspekte, die erfreulich und angenehm sind, und andere, die unangenehm sind. Als Lebewesen sind wir mit dem Wunsch ausgestattet, das zu tun, was dem Leben förderlich ist, und Schädliches zu meiden.
Der Faule bekämpft nicht das, was ihm unangenehm ist. Er wendet sich einfach dem Angenehmen zu, dem, was ihn anzieht.

Faulheit beim Essen

Der Faule (=Weise) isst, wenn er Hunger hat.
Andere, die getrieben von ihren Gedanken durchs Leben rasen, essen oft aus Langeweile oder Frust. Der Faule langweilt sich selten und ist selten frustriert, da er nichts will. Doch auch wenn er solche Gefühle hat, fühlt er sie einfach; er braucht sie nicht durch Essen o.ä. zu vermeiden.
Manche versuchen, ihren Hunger zu unterdrücken, weil sie abnehmen wollen. Der Faule jedoch unterdrückt nichts. Er folgt einfach seinen Impulsen.

Samstag, 7. Januar 2012

Faulheit im Arbeitsleben

Bei der Arbeit faul zu sein, ist eine besondere Herausforderung, da wir bereits in der Schule darauf konditioniert wurden, uns anzustrengen, um die Erwartungen des Häuptlings zu erfüllen. So leiden wir unter der Angst, nicht genug zu leisten. Diese Ängste blockieren uns und führen zu Stresssymptomen wie z.B. Rückenschmerzen.
Daher müssen wir Faulheit erst wieder lernen.
Körperliche Symptome wie Schmerzen helfen uns dabei, die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken. Es reicht jedoch nicht, die Schmerzen als Schmerzen zu betrachten; wir müssen sie als Ausdruck unserer Gefühle erkennen. Indem wir sie annehmen und uns in sie hineinfallen lassen, verlieren sie ihre schmerzhafte Qualität und werden zu Teilen von uns selbst; mit ihrer Hilfe erkennen wir unsere Bedürfnisse und finden zurück zu natürlicher Lebendigkeit.
Übung: Wenn du bemerkst, dass du dich unwohl fühlst - gestresst, ärgerlich oder Schmerzen hast - nimm zunächst deine Körperhaltung wahr. Falls du den Impuls hast, sie zu ändern, um bequemer zu sitzen und unnötige Anspannungen loszulassen, kannst du dies tun.
Spüre die Unterlage, auf der deine Arme ruhen, den Sitz unter deinem Hintern, den Boden unter deinen Füßen.
Dann spüre deinen Atem, wie er in den Bauch strömt. Stell dir vor, wie er durch die Beine bis in die Füße fließt; und schließlich bis in die Erde. Auf diese Weise verbindest du dich mit der Erdgöttin Gaia, einer unendlichen Quelle von Gelassenheit und Liebe. Mach dir bewusst, dass du ein Teil der Erde bist.
Dann kehre sanft zurück zu deinem Körper und denke an die Aufgabe, an der du gerade arbeitest. Nimm wahr, welche Gefühle dieser Gedanke in dir auslöst. Spüre diese Gefühle liebevoll in deinem Körper.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Die Church of Kopimism

Heute ausnahmsweise mal ein Thema mit aktuellem Bezug: In Schweden wurde eine Glaubensgemeinschaft anerkannt, deren Glaubensinhalt ist, dass das Kopieren und Remixen von Daten eine ethisch wertvolle Handlung ist. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,807293,00.html
Das möchte ich hier kurz in einen größeren Zusammenhang stellen:
Leben ist im wesentlichen das Kopieren von Information. Die Gene erzeugen Körper, um Kopien ihrer selbst herzustellen. Sie remixen ihre Informationen auch, nämlich durch Sex bzw. bei Bakterien durch Konjugation. Da Leben die Grundlage für alle unsere ethischen Vorstellungen ist, ist alles, was für uns bedeutsam ist, nichts anderes als Information.
Der Information aber ist es egal, ob sie genetisch gespeichert ist, oder auf magnetischen, optischen oder sonstigen Datenträgern.
Möge die Information sich vervielfältigen.

Dienstag, 3. Januar 2012

Das wundersame Land

Es gab einmal ein Land, in dem es manchmal tagelang nicht regnete. Hin und wieder kam es sogar vor, dass es weder regnete, noch hagelte oder schneite. Dann war der Boden draußen trocken, und manchmal gingen die Menschen einfach so nach draußen, obwohl sie es nicht mussten. Sie versanken nicht im Schlamm, ja, sie wurden an solchen Tagen nicht einmal nass.

Sonntag, 1. Januar 2012

Wie man einen Dinosaurier besiegt

Einen Dinosaurier zu besiegen ist leicht, weil die Dinosaurier alle schon tot sind.